Ein Film über den geplanten Abriss und Neubau der Sternbrücke, Auswirkungen auf Stadtteil und Kulturszene und stadtpolitische Hintergründe
Der Dokumentarfilm „Sternstunde Null“ entstand 2020 und 2021 und verdichtet mehr als 20 Interviews zu einem differenzierten Bild der aktuellen Vorgänge um die Sternbrücke.
Filmemacher Paul Uhlig: „Eigentlich wollten wir im letzten Jahr nur einen persönlichen, kleinen Film über die Kulturszene an der Sternbrücke machen. Je mehr wir uns doch mit der Situation beschäftigt haben, desto klarer wurde, dass das dem Ganzen nicht gerecht wird – so wurde aus dem kleinen Film ein differenzierter Beitrag über die vielfältigen Facetten der Sternbrücke: Kulturszene, Planung, Entscheidungsprozess, Teilhabe, Denkmalschutz, Nachhaltigkeit, Verkehrspolitik, Städtebau, Finanzierung–und die spannende Geschichte des Ortes.“
„Während der Film selbst von vielen unterschiedlichen Interviewpartnern und Beiträgen lebt, kommt der Arbeit der Initiative Sternbrücke eine besondere Rolle bei der Entstehung zu. Nicht nur hat sie sich, durch ihre unzähligen Aktionen für die Sternbrücke, de facto zu einer der Protagonistinnen des Films entwickelt, darüber hinaus war sie auch eine unschätzbar wertvolle Ressource im Prozess der Recherche und Transparent-Machung der Planung um die Brücke. Der Film hofft, einen kleinen Beitrag zum Schutz dieses besonderen Ortes leisten zu können und ist daher kostenlos auf Youtube zu sehen.“
Hintergründe zu Film, Filmemachern und Yeahimakemovies in der Anlage oder direkt bei Paul Uhlig.
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