Das letzte demokratische Mittel!
Die Klage gegen die geplante Monster-Sternbrücke.

Der Planfeststellungsbeschluss (= Baugenehmigung) für die geplante Sternbrücke wird voraussichtlich im Sommer 2023 kommen. Zusatz: Anfang Februar 2024 liegt der Beschluss immer noch nicht vor. Gegen diesen Beschluss soll geklagt werden. Dafür brauchen wir Eure Unterstützung.

Die Monsterbrücke: Wirklich eine schlechte Idee!

Die Monsterbrücke:
Wirklich eine schlechte Idee!

DAS LETZTE DEMOKRATISCHE MITTEL…
DIE KLAGE GEGEN DIE GEPLANTE MONSTER-STERNBRÜCKE.

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Dein Beitrag gegen die Monster-Sternbrücke:
Der Planfeststellungsbeschluss (= Baugenehmigung) für die geplante Sternbrücke wird voraussichtlich im Februar 2024 kommen. Dagegen soll geklagt werden.

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Wirklich eine schlechte Idee!

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Der Planfeststellungsbeschluss (= Baugenehmigung) für die geplante Sternbrücke wird voraussichtlich im Februar 2024 kommen. Dagegen soll geklagt werden. Unterstütze die Klage gegen die Monster-Sternbrücke mit Deiner Spende.

Die Bahn und die Stadt Hamburg haben einen schlechten Plan –
wir fordern einen neuen Planungsprozess.

  • Die denkmalgeschützte Sternbrücke soll abgerissen und durch eine überdimensionierte Eisenbahnbrücke ersetzt werden.
  • Der Neubau soll 26 Meter hoch werden und damit sämtliche Häuser in der Gegend überragen: Das ist 4 mal so hoch, wie die aktuelle Brücke, Sichtachsen werden zerstört, das Umfeld wird verschattet.
  • Für Montage und Bau der neuen Brücke sollen in der Max-Brauer-Allee und Seitenstraßen an die 90 Bäume gefällt und sieben Häuser abgerissen werden.
  • Die riesige Brücke schädigt durch ihren enormen Materialverbrauch das Klima.
  • Es droht die ersatzlose Verdrängung der gewachsenen, kleinteiligen Kulturszene um und unter der Brücke.
  • Zu dieser Planung ist gekommen, weil die Hamburger Verkehrsbehörde eine ganz verrückte Forderung gestellt hat: Bei der Ertüchtigung/Erneuerung der Sternbrücke soll möglichst viel Platz für den Autoverkehr auf der Stresemannstraße entstehen. Konkret: Die Behörde verlangt eine 26 Meter breite Fahrbahn unter der Brücke. Und das, obwohl sich die Stresemannstraße vor und hinter der Brücke wieder verengt und von Haus zu Haus nur 20,50 Meter breit ist. Die Deutsche Bahn hat geliefert: Einen überdimensionierten Entwurf, der nicht in die Zeit passt – und an diesen Ort schon gar nicht.
    Ein Verkehrskonzept für die Monster-Kreuzung unter der Monster-Brücke liegt bis heute nicht vor.
Sternbrücke Forever

Die schlechte Planung wird der Sternbrücke und ihrer Umgebung in keiner Weise gerecht – sie zerstört Natur, Kultur und Stadtraum nachhaltig und unwiederbringlich. Klar ist: Orte können sich verändern – und Orte müssen sich verändern. Dieses soll aber wertschätzend und mit Augenmaß geschehen. Es muss unter Berücksichtigung der gewachsenen Stadt und Stadtkultur erfolgen.

Der Film zum Fundraising

Schau Dir unseren Film zur Problematik Sternbrücke an. Hier bekommst Du alle wichtigen Infos in nur 4½ Minuten.

Warum gerade jetzt die klage?

Im Sommer 2023 wird der Planfeststellungsbeschluss für die Monster-Sternbrücke erwartet. (Korrektur: Anfang Februar 2024 liegt er immernoch nicht vor…). Ein Planfeststellungsbeschluss ist so etwas wie eine Baugenehmigung. Bei so einem Bauvorhaben kann nur der Planfeststellungsbeschluss beklagt werden. Deshalb ist jetzt der Moment gekommen, zu handeln.

Warum überhaupt Klagen?

Wir und viele von Euch haben in den vergangenen drei Jahren demonstriert und offene Briefe geschrieben, immer wieder das Gespräch mit der Politik gesucht. Die Fachöffentlichkeit, Architekt*innen, Ingenieur*innen etc. haben sich sehr ausführlich zu dem Entwurf der DB geäußert, es gab eine öffentliche Anhörung vor dem Verkehrsausschuss. Der renommierte Hamburg Architekt Prof. Karsten Brauer hat einen Alternativentwurf vorgelegt, der von vielen Seiten begrüßt wurde. All das hat bislang nicht zu einem Umdenken bei Bahn und Senat geführt.

Die Klage ist das letzte demokratische Mittel, um den überdimensionierten Entwurf mit all seinen schlimmen Konsequenzen für das Viertel zu stoppen.

Die Klage ist ein Signal an die Politik: So geht es nicht! Diese Fehlplanung hat nicht nur für das Viertel eine Bedeutung, sie ist beispielhaft für Probleme, mit denen Hamburger Menschen überall in der Stadt konfrontiert werden: mangelnde Bürger*innenbeteiligung und Bauprojekte, die den Klimaschutz nicht berücksichtigen. 

Was wünschen wir uns für diesen Ort?

Bisher wurden die Stimmen der Bürger*innen bei der Planung der Sternbrücke nicht gehört.
Wir wollen genau das ermöglichen – und zwar mit folgenden Zielen:

  • 90 Bäume in der Max-Brauer-Allee und um die Brücke herum erhalten.
  • Die Brücke sollte sich als Bauwerk harmonisch und mit angemessener Größe in die Umgebung einfügen: Auch moderne Bauwerke können schön sein.
  • Kein zusätzlicher Platz für den Autoverkehr. Die Verbreitung der Stresemannstraße, das sogenannte Aufweitungsverlangen des Senats muss vom Tisch. Die Mobilitätswende braucht keine breiteren Straßen, sondern weniger Autoverkehr!
  • Eine Verkehrsplanung mit Bürger*innenbeteiligung soll den Schwerpunkt auf Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und den ÖPNV haben.
  • Die riesige Brücke schädigt durch ihren Materialverbrauch das Klima. Der Klimaplan der Stadt Hamburg muss auch an dieser Stelle ernst genommen werden.
  • Die Planung soll Räume für die kleinteilige Clubkultur um und unter der Brücke berücksichtigen. Während der Bauphase sollen die Clubs Räumlichkeiten zur Zwischennutzung erhalten.
  • Die historischen Kasematten und weitere Altbauten sollen möglichst erhalten bleiben.
  • Die Planung soll den Lärmschutz nach aktueller Gesetzgebung berücksichtigen.

FAQ … Eure Fragen und die Antworten.

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Ganz klassisch per Überweisung zahlen:
Inhaber: Sternbruecke, aber richtig e.V. , IBAN: DE16830654080005303524, VR-Bank Altenburger Land eG

Vielen Dank schon jetzt für Euren Support!

Keiner braucht die Monsterbrücke

Danke für euren Support!

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